Leckageerkennung_Reed

Leckageüberwachung & -erkennung

Effektiver Schutz für Anlagen & Umwelt mit Stabelelektrode & Schwimmerschalter 

Was ist eine Leckageüberwachung & -erkennung?

Eine zuverlässige Leckageüberwachung schützt Anlagen, Räume und Umwelt vor Folgeschäden durch austretende Flüssigkeiten. Je nach Medium und Einsatzumgebung kommen unterschiedliche Sensorprinzipien zum Einsatz: Von konduktiven Sonden über Schwimmerschalter bis hin zu optischen Detektoren.
Reed bietet dafür präzise Lösungen auf Basis konduktiver Stabelektroden sowie kompakter Schwimmerschalter, die sich optimal in Auffangwannen, Doppelböden oder Tanküberwachungssysteme integrieren lassen. Beide Sensortypen detektieren Flüssigkeitsansammlungen frühzeitig und lösen in Kombination mit einem Leckagemelder oder einer Steuerungseinheit ein Warnsignal aus. 

Diese Kombination ermöglicht eine anwendungsorientierte, wartungsarme und kosteneffiziente Leckageerkennung, die sich sowohl für Wasser- und Kühlmedien als auch (mit alternativen Prinzipien) für Öle oder Chemikalien einsetzen lässt. 

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Peter Schmid
Verkaufsmitarbeiter

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Funktionsprinzipien der Leckageerkennung 

Leckagesysteme detektieren ungewollt austretende Flüssigkeiten, bevor grössere Mengen austreten oder sicherheitsrelevante Komponenten erreicht werden. Je nach physikalischer Eigenschaft des Mediums kommen verschiedene Messprinzipien zum Einsatz. Die Auswahl des richtigen Leckagesensors hängt dabei massgeblich davon ab, ob die Flüssigkeit elektrisch leitfähig ist oder nicht. 

Konduktive Leckagesonde (Stabelektrode) 

Bei konduktiven Sensoren (wie etwa Stabelektroden) wird der elektrische Leitwert einer Flüssigkeit zur Detektion genutzt. Treffen zwei oder mehrere Elektroden auf ein leitfähiges Medium wie Wasser oder Kühlflüssigkeit, entsteht ein messbarer Stromfluss. Dieser wird über eine Auswerteeinheit erfasst und als Schaltsignal weitergegeben. 

Typische Eigenschaften und Vorteile: 

  • Geeignet für leitfähige Flüssigkeiten wie Wasser, Salzlösungen, Kondensate 
  • Keine beweglichen Teile, daher wartungsarm und mechanisch robust 
  • Flexible Einbaulänge: Elektroden können nahe am Boden der Auffangwanne positioniert werden 
  • Einfache Signalverarbeitung über konduktive Relaismodule oder SPS-Eingänge 

Solche Leckagesonden werden häufig in Auffangwannen, Doppelböden oder technischen Räumen eingesetzt. Sie sind ideal, wenn zuverlässig und schnell auf leitfähige Flüssigkeiten reagiert werden soll. Dies ist beispielsweise bei Kondensat oder Leckagen aus wasserführenden Systemen der Fall. 

Schwimmerschalter (gerade Mini-Bauform) 

Schwimmerschalter arbeiten nach einem mechanischen Prinzip: Steigt der Flüssigkeitsspiegel, hebt der Schwimmer an und betätigt im Inneren einen Magnetkontakt (Reed-Kontakt). Diese Technik eignet sich sowohl für leitfähige als auch für viele nicht leitfähige Medien. 

Kompakte Mini-Schwimmerschalter, wie sie Reed anbietet, sind besonders platzsparend und prädestiniert für den Einsatz in Auffangwannen oder beengten Bereichen unter Maschinen.
Sie bieten: 

  • Mechanisch zuverlässige Leckerkennung ohne elektronische Auswertung 
  • Einfache Integration über Gewindeanschluss oder Haltewinkel 
  • Flexible Montagepositionen, z. B. senkrecht oder waagrecht 
  • Individuell anpassbare Schaltpunkte, je nach gewünschtem Füllstand oder Warnschwelle 

Damit sind Mini-Schwimmerschalter eine praxisnahe Lösung, wenn einfache und robuste Leckagemelder gefragt sind. 

Andere Sensortechnologien (Kurzüberblick) 

Neben konduktiven und mechanischen Prinzipien existieren weitere Technologien zur Leckageerkennung, etwa optische oder kapazitive Sensoren. Diese eignen sich besonders für Medien, die weder leitfähig noch zuverlässig über Schwimmerschalter erfassbar sind (beispielsweise Öle, Chemikalien oder demineralisiertes Wasser). 

Solche Systeme erfassen Veränderungen von Lichtbrechung, Kapazität oder Reflexion, sobald eine Flüssigkeit den Sensorbereich berührt, und erzeugen daraus ein elektrisches Signal. 

Eine Kombination dieser Technologien mit den Sensoren von Reed kann sinnvoll sein, wenn in einer Anlage unterschiedliche Medien vorkommen oder ein redundantes Sicherheitskonzept gewünscht ist. So lässt sich die Zuverlässigkeit der Leckageüberwachung deutlich erhöhen und eine durchgängige Detektion in allen Betriebszuständen sicherstellen. 

Konstruktion Engineering Entwicklung Reed Electronics AG

Medien & Einsatzorte 

Die Anforderungen an eine zuverlässige Leckageüberwachung unterscheiden sich je nach Art der Flüssigkeit und Umgebung. Während in wasserführenden Systemen vor allem die frühzeitige Erkennung kleiner Mengen entscheidend ist, stehen bei Ölen oder Chemikalien Materialbeständigkeit und Detektionsprinzip im Vordergrund. Entscheidend ist immer, dass der Sensor zum Medium und zur Einbausituation passt. 

Wasserführende Medien (Auffangwanne, Doppelboden, Technikräume) 

In technischen Anlagen, Serverräumen oder HLK-Systemen kann schon eine geringe Leckage erhebliche Folgeschäden verursachen (Kurzschlüsse, Korrosion etc.).
Hier kommen in der Regel konduktive Leckagesonden oder Mini-Schwimmerschalter zum Einsatz. Beide Varianten reagieren schnell auf ansteigende Flüssigkeitspegel in Auffangwannen oder Doppelböden. 

Typische Anwendungen: 

  • Kondensatüberwachung in Kühlanlagen und Klimasystemen 
  • Wasserleckage-Erkennung unter Rohrleitungen oder Tanks 
  • Leckagewarnung in Doppelböden von Serverräumen 
  • Sammelwannen unter Pumpen oder Hydraulikaggregaten 

Die Kombination aus kompakter Bauform und einfacher Signalweitergabe erlaubt eine direkte Integration in Leckagemelder oder Gebäudeleitsysteme. 

Nicht leitfähige Medien (Öl/Diesel) 

Bei nicht leitfähigen Flüssigkeiten wie Heizöl, Diesel oder Schmieröl versagen konduktive Messprinzipien, da kein elektrischer Stromfluss entsteht. In solchen Fällen werden mechanische Schwimmerschalter oder in empfindlichen Bereichen optische Sensoren eingesetzt. 

Beide Systeme reagieren unabhängig von der Leitfähigkeit, müssen jedoch mit korrosionsbeständigen Materialien (z. B. Edelstahl, PTFE) ausgeführt sein, um chemischer Belastung standzuhalten.
Gerade bei ölhaltigen Medien empfiehlt sich eine regelmässige Funktionsprüfung, da Viskosität und Filmrückstände die Beweglichkeit des Schwimmers beeinflussen können. 

Leckageüberwachung am Öltank (Hinweis) 

Für Heizöl- oder Dieseltanks gilt eine besondere Form der Leckageüberwachung:
Bei doppelwandigen Behältern wird der Zwischenraum (der sogenannte Überwachungsraum) ständig auf Unterdruck geprüft. Sinkt der Druck ab, signalisiert der Leckanzeiger eine Undichtigkeit. Dieses Prinzip wird als interstitielle Leckageüberwachung bezeichnet. 

Solche Systeme unterscheiden sich grundsätzlich von punktuellen Leckagesensoren in Auffangwannen, da sie den gesamten Tankraum erfassen.
In der Praxis können beide Konzepte kombiniert werden: ein permanenter Druckwächter für den Tank selbst und ein zusätzlicher Leckagemelder für

Den passenden Leckagesensor finden 

Die optimale Leckageerkennung hängt von mehreren Faktoren ab: dem Medium, den räumlichen Gegebenheiten und den Anforderungen an Signalverarbeitung oder Automatisierung. Um Fehlalarme zu vermeiden und eine zuverlässige Detektion sicherzustellen, sollte die Auswahl des Leckagesensors nach klaren Kriterien erfolgen. 

Bei der Auswahl eines geeigneten Sensors helfen folgende Parameter: 

  • Medium

    Elektrisch leitfähig (z. B. Wasser, Kühlflüssigkeit) oder nicht leitfähig (z. B. Öl, Diesel)
    -> Konduktive Stabelektrode bzw. Schwimmerschalter

  • Einbauraum

    Platzverhältnisse in der Auffangwanne oder unter Geräten
    -> Mini-Schwimmerschalter, Stabelektrode

  • Schaltpunkt

    Höhe, bei der Alarm ausgelöst werden soll
    -> Einstellbar durch Einbautiefe oder Schaltpunktlage

  • Materialbeständigkeit

    Kompatibilität mit Medium (z. B. Edelstahl, PP, PTFE)
    -> Auswahl nach chemischer Resistenz & Temperatur

  • Signalart

    Nur Schaltkontakt oder analoges Signal
    -> Schaltkontakt für Leckagealarm ausreichend

  • Umgebungsbedingungen

    Temperatur, Druck, Ex-Schutz, IP-Schutzart
    -> Medien- und ortsabhängig; ggf. spezielle Ausführung

Checkliste für die Produktauswahl 

Für eine praxisgerechte Auswahl empfiehlt sich folgendes Vorgehen: 

  1. Medium identifizieren: Leitfähigkeit prüfen, ggf. Herstellerdatenblatt einsehen. 
  2. Einbauort definieren: z. B. Auffangwanne, Doppelboden, Tankraum. 
  3. Alarmniveau festlegen: ab welcher Flüssigkeitshöhe soll das System auslösen? 
  4. Signalweitergabe klären: Relaisausgang, SPS-Eingang oder externer Leckagemelder. 
  5. Materialanforderungen prüfen: Korrosionsbeständigkeit, Temperaturbereich. 
  6. Regelmässige Funktionsprüfung einplanen: z. B. durch manuelles Testen oder Prüftaster. 

Mit dieser strukturierten Vorgehensweise lassen sich Fehlanwendungen vermeiden und Sensor, Leckagemelder sowie Auswerteeinheit optimal aufeinander abstimmen. 

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Konstruktion Reed Electronics AG

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Systemaufbau & Signalgebung 

Eine funktionierende Leckageüberwachung besteht in der Regel aus mehreren Komponenten, die zusammen ein zuverlässiges Alarmsystem bilden. Der Sensor selbst erkennt die Flüssigkeit, die Auswerteelektronik verarbeitet das Signal, und der Leckagemelder gibt eine optische oder akustische Warnung aus. Je nach Anlagenart kann die Meldung zusätzlich an eine SPS oder Gebäudeleittechnik weitergeleitet werden. 

Leckagemelder & Alarmierung 

Sobald eine Leckage erkannt wird, sendet der Sensor (etwa eine konduktive Stabelektrode oder ein Schwimmerschalter) ein Schaltsignal an ein Auswertegerät oder Relais. Dieses wiederum aktiviert den Leckagemelder, der in unterschiedlichen Varianten verfügbar ist: 

  • Optische Anzeige über LED oder Display 
  • Akustischer Alarm mit Summer oder Signalton 
  • Potenzialfreier Ausgang zur Weiterleitung an Steuerungen 
  • Spannungsausgang für gekoppelte Warnsysteme oder Fernmeldeeinrichtungen 

Bei empfindlichen Anwendungen, wie bspw. in Reinräumen, Serverräumen oder unter sensibler Messtechnik, ist häufig eine Kombination aus lokaler Alarmierung und zentraler Störmeldung vorgesehen. Dadurch kann Personal unmittelbar reagieren, während die Anlagenüberwachung im Hintergrund protokolliert. 

Leitungsausfall- und Fehlerüberwachung 

Ein weiterer Aspekt moderner Leckagesysteme ist die Funktionssicherheit der Signalstrecke.
Auswerteeinheiten für konduktive Leckagesonden verfügen daher oft über eine Leitungsüberwachung: Wird das Kabel unterbrochen oder ein Kurzschluss erkannt, signalisiert das Gerät auch ohne vorhandene Flüssigkeit einen Störfall.
Diese zusätzliche Kontrolle verhindert Fehlauslösungen und sorgt dafür, dass ein Defekt des Sensors nicht unbemerkt bleibt. 

In automatisierten Umgebungen lässt sich der Status über digitale Ausgänge an übergeordnete Systeme weitergeben. Damit wird die Leckageüberwachung zu einem integralen Bestandteil der Anlagenüberwachung und trägt aktiv zur Betriebssicherheit bei. 

Integration in Anlagen & Gebäudeautomation 

Moderne Leckageüberwachungssysteme lassen sich problemlos in bestehende Steuerungs-, Sicherheits- oder Gebäudeautomationssysteme einbinden. So wird die Detektion von Flüssigkeitsaustritten zu einem integralen Bestandteil des Anlagenmonitorings – vom einzelnen Gerät bis zur übergeordneten Leitwarte. 

In industriellen Umgebungen erfolgt die Anbindung meist über potenzialfreie Relaiskontakte, die direkt an eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) oder ein Leitsystem weitergeleitet werden.  

Diese Signale können genutzt werden, um: 

  • Pumpen oder Ventile automatisch abzuschalten, 
  • Warnmeldungen auf Bedienpanels oder Displays auszugeben, 
  • oder Fernmeldesysteme für Wartungs- und Serviceteams zu aktivieren. 

In Gebäudeleitsystemen (GLT/BMS) werden Leckagemelder häufig über digitale Eingänge integriert. Dadurch ist eine zentrale Überwachung von Laboren, Technikräumen, Heizungs- oder Klimaanlagen möglich.
Für Anlagen mit höherer Kritikalität (etwa Rechenzentren oder chemische Produktionsbereiche) kann zusätzlich eine mehrstufige Alarmierung sinnvoll sein: lokal über optische Signale und parallel zentral über eine Störmeldung im Automationssystem. 

Die einfache Signalstruktur unserer Schwimmerschalter (z. B. Schaltkontakt oder 4–20 mA-Ausgang) erleichtert die Integration in nahezu jedes System. So lässt sich die Leckageerkennung nicht nur als Einzellösung, sondern als Teil eines ganzheitlichen Sicherheits- und Überwachungskonzepts realisieren. 

Betrieb, Test & Wartung 

Ein Leckageüberwachungssystem erfüllt seine Schutzfunktion nur dann zuverlässig, wenn es regelmässig geprüft und instandgehalten wird. Dabei steht nicht allein die Funktionsfähigkeit der Sensoren im Fokus, sondern auch die elektrische und mechanische Integrität der gesamten Signalstrecke: Vom Sensor über die Verkabelung bis zur Auswerteeinheit oder SPS. 

Empfehlungen für den sicheren Betrieb: 

  • Regelmässige Sichtkontrolle der Sensorposition und Anschlussleitungen, um Korrosion, Ablagerungen oder Beschädigungen frühzeitig zu erkennen. 
  • Funktionsprüfung in festgelegten Intervallen. Etwa durch gezieltes Benetzen der Elektrode oder manuelles Anheben des Schwimmers. 
  • Signaltest an der Auswerteeinheit, um sicherzustellen, dass Alarm- und Störmeldungen korrekt übertragen werden. 
  • Dokumentation der Prüfungen im Wartungsplan, insbesondere bei Anlagen mit Überwachungspflicht (z. B. AwSV-Bereich). 

In automatisierten Anlagen empfiehlt sich zudem eine regelmässige Simulation des Leckagealarms, um die Reaktionszeiten verbundener Systeme (Abschaltung, Alarmierung, Protokollierung) zu verifizieren. 

Durch diese Massnahmen bleibt die Leckageerkennung dauerhaft und auch unter wechselnden Umgebungsbedingungen oder bei Medienwechseln funktionssicher.
Die robuste Bauweise unserer konduktiven Stabelektroden und Schwimmerschaltern trägt dazu bei, den Wartungsaufwand gering zu halten und eine hohe Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen. 

FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Leckageerkennung 

Wie funktioniert ein Leckagesensor? 

Ein Leckagesensor erkennt austretende Flüssigkeit, indem er auf elektrische Leitfähigkeit (bei Wasser) oder mechanische Bewegung (bei Schwimmern) reagiert. Das Signal wird an einen Leckagemelder oder eine Steuerung weitergegeben, die einen Alarm auslöst. 

Wo werden Leckagesensoren typischerweise installiert?

In Auffangwannen, Doppelböden, Technikräumen, unter Rohrleitungen oder Tanks. Überall dort, wo Flüssigkeitsaustritt nicht sofort sichtbar wäre. Die Position sollte so gewählt werden, dass sich dort Leckagen zuerst sammeln. 

Wie erfolgt die Anbindung an eine Steuerung oder Alarmanlage?

Über potenzialfreie Kontakte, Spannungssignale oder ein zusätzliches konduktives Relais, die direkt mit einer SPS, Gebäudeleittechnik oder einem separaten Leckagemelder verbunden werden können. So ist eine automatische Alarmierung oder Abschaltung möglich. 

Wie oft sollte ein Leckagewarnsystem geprüft werden?

Mindestens einmal jährlich, bei sicherheitsrelevanten Anlagen sogar häufiger. Dabei wird der Sensor oder werden die Sensoren (bspw. Eine konduktive Sonde und ein Schwimmerschalter: bei sicherheitsrelevanten Anlagen sollte immer mit Redundanz gearbeitet werden) gezielt aktiviert, um das Ansprechverhalten und die Signalweitergabe zu testen. 

Systementwicklung Reed Electronics AG
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